Stationen der ersten Auslandsreise

Kulturstaatsministerin in Frankreich

Ihre erste Auslandsreise nach ihrem Amtsantritt hat Kulturstaatsministerin Roth in die französische Hauptstadt geführt. Ein Überblick über ihre wichtigsten Termine und Begegnungen in Paris.

Slideshow: Stationen der ersten Auslandsreise

  • Kulturstaatsministerin Roth und ihre Amtskollegin Roselyne Bachelot-Narquin

    Beim Treffen mit ihrer französischen Amtskollegin Roselyne Bachelot-Narquin ging es unter anderem um die französische EU-Ratspräsidentschaft, die Lage von Künstlern in der Pandemie und den Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten.

    Quelle: Bundesregierung / Kugler
  • Musée du Quai Branly

    Im Anschluss daran besuchte Kulturstaatsministerin Roth das Musée du Quai Branly. Es zählt zu den wichtigsten ethnologischen Museen Europas. Bei der Restitution von Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten ist es vorangegangen und hat zudem bereits einen Großteil seiner rund 1,2 Millionen Sammlungsobjekte digitalisiert.

    Quelle: Michael von Aulock
  • Gruppenfoto auf der Dachterrasse des Musée du Quai Branly

    Nach Gesprächen mit dem Generaldirektor Jérôme Bastianelli und einer Führung durch die Ausstellung ging es zum Abschluss auf die Dachterasse des Museums.

    Quelle: Michael von Aulock
  • UNESCO-Generaldirektorin Azoulay mit Kulturstaatsministerin Roth

    Auch beim anschließenden Termin mit der UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay stand der Umgang mit dem kolonialen Erbe im Mittelpunkt. Weitere Themen des Gesprächs waren Kulturgutschutz, das immaterielle Kulturerbe und Weltdokumentenerbe sowie Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur.

    Quelle: Michael von Aulock
  • Kulturstaatsministerin Roth im Mémorial de la Shoah

    Am Tag darauf besuchte die Staatsministerin das Mémorial de la Shoah im historischen Marais-Viertel. Es ist das größte Archiv zur Geschichte des Völkermordes an den Juden während des Zweiten Weltkrieges in Europa.

    Quelle: Michael von Aulock
  • Mur des Noms mit den Namen der deportierten Jüdinnen und Juden in Frankreich

    An der „Mur des Noms“ sind die Namen der 76.000 jüdischen Männer, Frauen und Kinder eingraviert, die zwischen 1942 und 1944 aus dem besetzten Frankreich deportiert wurden.

    Quelle: Michael von Aulock
  • Grand Palais Éphémère Paris

    Zum Abschluss ihrer Reise besuchte Staatsministerin Roth die Ausstellung „Pour Paul Celan“ des deutschen Künstlers Anselm Kiefer im Grand Palais Éphémère.

    Quelle: Michael von Aulock
  • Kulturstaatsministerin Roth mit Anselm Kiefer

    Der Maler und Bildhauer, der seit Jahrzehnten in Frankreich lebt, empfing die Staatsministerin persönlich und begleitete sie durch die Ausstellung.

    Quelle: Michael von Aulock